Beim ersten Elternsprechtag in der Grundschule teilte mir die Lehrerin meines Sohnes mit, dass er in neuen Situationen etwas überfordert zu sein scheint und viel weinen würde. Daraufhin erklärte ich ihr, dass er hochsensitiv sei und dies sein normales Verhalten bei Reizüberflutungen sei. Ich verlangte niemals, dass er in Watte gepackt wird, denn wir hochsensitiven Menschen müssen einfach lernen, mit unserer ausgeprägten Wahrnehmung und den vielen Eindrücken angemessen umzugehen. Das geht...